Meine Freundin berichtete mir über einen Besuch bei Dr. Heesch und erklärte mir die Sympatikus-Therapie. In der letzten Zeit hatten sich bei mir einige „Unpässlichkeiten“ eingestellt und ich war gespannt, ob dieser Therapieansatz auch für mich gesundheitliche Verbesserungen bringen würde.

Ungewöhnlich verlief der erste Besuch in der Praxis. Nach einem kurzen Aufenthalt im Wartezimmer kam ich in den Behandlungsraum. Dr. Heesch kam sofort auf den Grund meines Besuches zu sprechen. Es reichte aus, zu sagen, wo ich Schmerzen hatte und er notierte sich die Reihenfolge nach der Dringlichkeit der Behandlung. Dann überprüfte er, ob das Becken eine Schiefstellung hatte.
In einem weiteren Behandlungsraum wurde ich auf eine chiropraktische Behandlung vorbereitet. Der entblößte Rücken wurde maschinell massiert und anschließend wärmebehandelt. Weil das Becken keiner Korrektur bedurfte, konzentrierte sich Dr. Heesch zunächst auf die Halswirbelsäule und dann auf die weitere Wirbelsäule.
Mit gezielten Griffen korrigierte er die Fehlstellungen. Im Anschluss daran wurden noch einige Akkupunkturnadeln als Dauerstimulation an Schmerzpunkte gesetzt. Diese Schmerzpunkte waren mir völlig unbekannt. Ich spürte sie erst, als Dr. Heesch mit einem Metallstab Druck auf spezielle Hautbereiche neben der Wirbelsäule ausübte. Dort, wo die größte Schmerzempfindung war, wurde eine kleine Nadel gesetzt. Das geschah sehr zügig und fachkundig.

Das Ergebnis nach drei Behandlungen:
Ich habe keine Kopfschmerzen mehr.
Die Herzrhythmusstörungen, die ich vor dem Einschlafen spürte, machen sich nicht mehr bemerkbar.
Ich kann meine Daumen wieder frei bewegen.
Beim Treppensteigen spüre ich nicht mehr meine Knie.
Die Darmträgheit ist verschwunden.
Meine Archillissehnenprobleme verringern sich immer mehr.
Ganz nebenbei: meine Augen sind nicht mehr trocken, ich schwitze beim Sport nur noch angemessen.

Ich bin meiner Freundin sehr dankbar, dass sie mir den Weg zur Sympatikus-Therapie eröffnet hat.
Wünschen würde ich mir, dass Dr. Heesch diese Methode und sein Fachwissen weiter verbreiten kann, um vielen Menschen mit Schmerzen zu helfen, ohne dass sie auf Medikamente zurückgreifen müssen.

Maren J.

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